Bangkok ist laut, chaotisch, faszinierend – und genau das macht die Stadt so besonders. Zwischen goldenen Tempeln, Streetfood-Garküchen und hupenden Tuk Tuks kann der Trubel aber schnell überwältigend werden. Wer sich planlos ins Gewimmel stürzt, steht oft nur im Stau oder in Warteschlangen. Ich zeige dir, wie du Bangkoks schönste Sehenswürdigkeiten entspannt erleben kannst – mit echten Tipps statt Touristenfallen, Erfahrungen aus mehreren Reisen und Orten, die auch beim zweiten Besuch noch begeistern. Vom liegenden Buddha im Wat Pho über Bootstouren durch die Khlongs bis zu Nachtmärkten am Fluss: So entdeckst du die thailändische Hauptstadt ohne Stress – und mit dem Gefühl, wirklich angekommen zu sein.
Inhaltsverzeichnis
- Top-Sehenswürdigkeiten in Bangkok im Überblick
- Königspalast – warum ich ihn heute nicht mehr empfehlen würde
- Wat Pho & Wat Arun – Sehenswürdigkeiten, die du entspannt besichtigen kannst
- Mit dem Boot durch die Khlongs – Bangkoks Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus erleben
- Bangkok per Fahrrad entdecken – Sehenswürdigkeit mal anders
- Unterkunft & Lage – wo du in Bangkok am besten übernachtest
- Shoppen in Bangkok – wo es sich lohnt (und wo nicht)
- Fortbewegung in Bangkok – stressfrei durch die Stadt
- Günstig und lecker essen in Bangkok
- Praktische Reisetipps – Anreise, Geld & Sicherheit
- Fazit: Bangkok Sehenswürdigkeiten entspannt erleben
- Weiterlesen: Reisetipps & Inselträume in Thailand
Top-Sehenswürdigkeiten in Bangkok im Überblick
Bangkok ist voller Kontraste – zwischen Tempeln, Hochhäusern und quirligen Gassen gibt es unzählige Orte, die einen Besuch lohnen. Viele Highlights liegen entlang des Chao Phraya-Flusses und lassen sich gut miteinander kombinieren. Wenn du deine Tage nicht zu vollpackst, kannst du die Stadt ganz entspannt erkunden.
Hier ein Überblick über einige der schönsten Sehenswürdigkeiten in Bangkok, die du dir nicht entgehen lassen solltest:
- Wat Pho – der Tempel des liegenden Buddha zählt zu den beeindruckendsten Bauwerken Thailands. Frühmorgens ist es hier noch angenehm ruhig.
- Wat Arun – direkt am gegenüberliegenden Flussufer gelegen; besonders schön im Abendlicht, wenn die Pagode golden schimmert.
- Chinatown (Yaowarat) – ein Labyrinth aus Gassen, Streetfood-Ständen und Läden voller kurioser Dinge. Am besten abends besuchen.
- Khlongs von Thonburi – bei einer Bootstour entdeckst du das alte, ursprüngliche Bangkok – fernab des Großstadtlärms.
- Asiatique The Riverfront – Nachtmarkt mit Restaurants, Riesenrad und schöner Flusspromenade. Ideal für den Abend.
- Lumpini Park – grüne Ruheoase mitten in der Stadt, wo Warane durch die Teiche schwimmen und Einheimische Tai Chi üben.
💡 Tipp: Viele dieser Sehenswürdigkeiten erreichst du bequem mit den Expressbooten entlang des Flusses. Eine Karte mit den wichtigsten Haltestellen kannst du dir direkt hier ansehen.
Königspalast – warum ich ihn heute nicht mehr empfehlen würde
Der Königspalast (Grand Palace) gilt als eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Bangkoks – und fast jeder Reiseführer nennt ihn als Pflichtstopp. Bei meinem ersten Besuch vor über 20 Jahren war ich tatsächlich beeindruckt: die goldenen Pagoden, filigranen Mosaike und der Smaragd-Buddha – alles überwältigend schön.
Heute würde ich den Besuch aber nicht mehr empfehlen. Schon vor dem Eingang stauen sich die Menschenmassen, Sicherheitskontrollen und Kleidervorschriften sorgen zusätzlich für Stress. Im Inneren herrscht dichtes Gedränge, Fotografieren ist kaum möglich, und die Atmosphäre hat mit der spirituellen Ruhe eines Tempels wenig zu tun. Selbst frühes Erscheinen hilft kaum – die Anlage ist fast immer überfüllt.
Wenn du Bangkok ohne Hektik erleben möchtest, lohnt es sich, die gewonnene Zeit lieber in andere Tempel zu investieren. Besonders Wat Pho mit seinem riesigen liegenden Buddha und Wat Arun am Flussufer vermitteln noch etwas von der alten Magie der Stadt – ohne den Trubel.

Wat Pho & Wat Arun – Sehenswürdigkeiten, die du entspannt besichtigen kannst
Wenn du nur zwei Tempel in Bangkok besuchst, dann diese beiden. Wat Pho und Wat Arun zählen zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt – und trotzdem lassen sie sich, mit ein wenig Planung, angenehm ohne großes Gedränge erleben.
Der Wat Pho, der Tempel des liegenden Buddha, liegt zentral nahe des Königspalasts. Früh am Morgen oder gegen Abend ist hier deutlich weniger los. Die gewaltige, 45 Meter lange Buddha-Statue ist beeindruckend, aber der Tempel hat noch mehr zu bieten: gepflegte Innenhöfe, schattige Gänge und wunderschöne Stupas, in denen Mönche meditieren.
Gleich gegenüber, auf der anderen Flussseite, erhebt sich der Wat Arun – einer der schönsten Orte in Bangkok, besonders im Abendlicht. Über eine kleine Fähre erreichst du ihn direkt vom Tha Tien Pier aus. Wenn die Sonne die Fliesen seiner Pagode goldfarben schimmern lässt und sich das Licht im Wasser des Chao Phraya spiegelt, versteht man, warum dieser Ort so besonders ist.
💡 Tipp: Wer morgens am Wat Pho startet, kann beide Tempel bequem an einem halben Tag verbinden – per Fähre über den Fluss. So siehst du zwei Highlights Bangkoks, ohne dich zu hetzen.


Mit dem Boot durch die Khlongs – Bangkoks Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus erleben
Eine Bootsfahrt durch die Khlongs, die alten Kanäle von Bangkok, gehört für mich zu den schönsten Erlebnissen der Stadt. Sie zeigt ein ganz anderes Gesicht der Metropole – ruhig, authentisch und überraschend grün. Während am anderen Ufer Hochhäuser und Straßenlärm dominieren, gleitet man hier an Holzhäusern, kleinen Tempeln und Gärten vorbei.
Am einfachsten startest du am Sathorn Pier. Dort werden an mehreren Ständen Longtail-Touren angeboten – eine Vorbuchung ist nicht nötig. Du kannst die Dauer frei wählen; zwei Stunden sind ideal, um gemütlich durch die Khlongs von Thonburi zu fahren. Besonders schön ist der späte Nachmittag: das Licht ist weicher, und du siehst, wie das Leben am Wasser langsam zur Ruhe kommt.
Auf unserer Tour waren wir allein an Bord – ein einmaliges Erlebnis. Vom Boot aus siehst du, wie die Menschen direkt am Wasser leben, Kinder spielen oder Fischer ihre Netze auswerfen. Bangkok wirkt hier fast wie ein Dorf, und dieser Kontrast macht die Stadt so faszinierend.
💡 Tipp: Halte deine Kamera bereit – mit etwas Glück entdeckst du Warane am Ufer oder Mönche, die in kleinen Booten über den Fluss gleiten.



Bangkok per Fahrrad entdecken – Sehenswürdigkeit mal anders
Wer Bangkok wirklich erleben will, sollte sich auch abseits der Hauptstraßen bewegen. Eine Fahrradtour durch Bangkok ist dafür perfekt – überraschend ruhig, abwechslungsreich und ein echter Perspektivwechsel.
Die Tour startet meist am Fluss: Nach einer kurzen Überfahrt mit der Fähre geht es in den Stadtteil Thonburi, das alte Bangkok. Hier erwarten dich schmale Gassen, Holzhäuser, kleine Tempel und jede Menge Streetlife. Du fährst über Holzbrücken, vorbei an Wohnhäusern, in deren Fenstern Wäsche hängt, und siehst, wie die Menschen hier noch im traditionellen Rhythmus leben.
Besonders spannend fand ich, wie schnell man die Großstadt hinter sich lässt. Statt Verkehr und Hektik hörst du Vogelgezwitscher und siehst Warane am Ufer. Diese Mischung aus Urbanität und Dschungel macht den Reiz dieser Tour aus.
Am Ende führt die Route oft durch Chinatown – ein wilder Kontrast zu Thonburi mit engen Gassen, Marktständen und köstlichem Streetfood. Ein kleiner Snackstopp mit frischen Früchten oder gebackenen Bananen gehört fast immer dazu.
💡 Tipp: Fahrradtouren werden täglich angeboten, oft in kleinen Gruppen. Ideal sind die Morgenstunden oder der späte Nachmittag – angenehme Temperaturen, weniger Verkehr und schönes Licht zum Fotografieren.
Hier kannst du dir die dreistündige Tour ansehen und Tickets buchen*.



Unterkunft & Lage – wo du in Bangkok am besten übernachtest
Bangkok ist riesig. Mit rund zehn Millionen Einwohnern und ständigem Verkehr brauchst du von A nach B oft länger als gedacht. Wenn du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten stressfrei erreichen möchtest, wähle dein Hotel mit Bedacht. Eine gute Lage spart dir täglich Zeit und Nerven.
Ideal ist eine Unterkunft am Fluss Chao Phraya. Viele der schönsten Sehenswürdigkeiten Bangkoks – wie der Wat Arun oder der Wat Pho – liegen in seiner Nähe. Zudem verkehren hier die Expressboote, eine der entspanntesten Arten, sich fortzubewegen. Sie sind günstig, zuverlässig und bringen dich ohne Stau direkt zu vielen Sehenswürdigkeiten.
Ich habe mich für das Shangri-La Bangkok* entschieden – ein Hotel direkt am Fluss mit Pool, großartigem Blick über die Skyline und nur fünf Minuten zu Fuß zum Sathorn Pier. Nach langen Tagen in der Stadt war das der perfekte Rückzugsort.
💡 Tipp: Wenn du deinen Aufenthalt mit Inselhopping kombinierst, findest du hier meine ausführliche Thailand Packliste und Tipps zum Inselhopping in Thailand.

Shoppen in Bangkok – wo es sich lohnt (und wo nicht)
Bangkok ist ein Paradies für alle, die gerne stöbern – von luxuriösen Malls bis zu einfachen Straßenmärkten. Doch nicht jeder Ort hält, was er verspricht.
Besonders empfehlen kann ich das Asiatique The Riverfront. Der Nachtmarkt liegt direkt am Fluss, auf dem Gelände ehemaliger Lagerhallen der East Asiatic Company. Heute findest du dort kleine Boutiquen, Handwerksstände, Restaurants und ein Riesenrad mit Blick auf den Chao Phraya. Die Atmosphäre ist entspannt, besonders abends, wenn die Lichter über dem Wasser funkeln. Praktisch: Vom Sathorn Pier fahren kostenlose Shuttleboote direkt zum Eingang – ideal, wenn du ohnehin am Fluss unterwegs bist.
Weniger lohnenswert ist dagegen der Patpong Night Market im Rotlichtviertel. Zwischen grellem Neonlicht und aufdringlichen Verkäufern reihen sich hier unzählige Stände mit denselben billigen Plagiaten. Wer authentische Souvenirs oder originelle Geschenke sucht, wird hier kaum fündig.


Fortbewegung in Bangkok – stressfrei durch die Stadt
Bangkok kann chaotisch wirken, aber mit den richtigen Verkehrsmitteln kommst du erstaunlich entspannt ans Ziel. Je nach Strecke lohnt sich eine andere Option – hier meine Tipps, um das Verkehrschaos elegant zu umgehen:
Mit dem Expressboot auf dem Fluss
Die Boote auf dem Chao Phraya sind die entspannteste Art, Bangkok zu entdecken. Sie fahren regelmäßig zwischen frühen Morgen- und Abendstunden und verbinden viele Sehenswürdigkeiten – vom Wat Arun bis zum Asiatique. Tickets bekommst du direkt am Pier. Mein Favorit: die Boote mit der orangen Fahne, sie halten an den wichtigsten Stopps und sind günstig.
Mit dem Skytrain über den Dächern der Stadt
Der BTS Skytrain ist schnell, klimatisiert und perfekt für längere Strecken. Er verbindet moderne Viertel wie Siam oder Sukhumvit und ist deutlich zuverlässiger als Taxis im Berufsverkehr. Fahrkarten bekommst du an Automaten an jeder Station – ein Tagesticket lohnt sich, wenn du viel unterwegs bist.
Taxi oder Tuk Tuk – für kurze Wege
Taxis findest du überall, achte aber unbedingt darauf, dass das Taxameter eingeschaltet wird. Steigt der Fahrer nicht darauf ein – einfach das nächste Taxi nehmen. Eine Fahrt quer durch die Stadt kostet meist nur wenige Euro. Tuk Tuks sind teurer, aber Kult – für kurze Strecken ein Erlebnis, nicht die günstigste Wahl.
💡 Tipp: Zu Stoßzeiten (7–9 Uhr & 17–19 Uhr) vermeide Taxis, wenn möglich. Auf dem Fluss oder mit dem Skytrain kommst du deutlich schneller voran.
Weitere Infos findest du hier: transitbangkok.com/



Günstig und lecker essen in Bangkok
In Bangkok kannst du praktisch rund um die Uhr essen – und das für erstaunlich wenig Geld. Streetfood gehört hier einfach zum Alltag. Egal ob an kleinen Garküchen, auf Märkten oder in Foodhalls – überall wird frisch gekocht, und der Duft von Knoblauch, Chili und Zitronengras liegt in der Luft.
Besonders empfehlen kann ich das Bangrak Food Center, das unweit des Shangri-La Hotels liegt – perfekt für einen schnellen, authentischen Snack. Hier reiht sich ein Stand an den nächsten: gebratener Reis, Pad Thai, Currys, gegrillte Spieße, frische Fruchtsäfte. Die Gerichte sind einfach, aber geschmacklich top. Viele Köche bereiten ihr Essen seit Jahrzehnten am selben Platz zu – das schmeckt man.
Wer mag, sollte sich auch durch die Streetfood-Stände in Chinatown probieren. Abends verwandeln sich die Gassen in ein riesiges Freiluftrestaurant – ideal, wenn du das echte Bangkok-Gefühl suchst.
💡 Tipp: Meide die Stände direkt an großen Sehenswürdigkeiten. Zwei Straßen weiter bekommst du das gleiche Gericht frischer, günstiger und oft besser.


Praktische Reisetipps – Anreise, Geld & Sicherheit
Beste Reisezeit für Bangkok
Bangkok ist das ganze Jahr über warm, aber die klimatischen Unterschiede sind deutlich. Die angenehmste Reisezeit liegt zwischen November und Februar, wenn es trocken ist und die Temperaturen etwas milder sind. Von März bis Mai wird es heiß, oft über 35 Grad. Die Regenzeit dauert von Juni bis Oktober – kurze, kräftige Schauer sind dann häufig, dauern aber selten lange.
Wie lange in Bangkok bleiben?
Ich empfehle mindestens drei volle Tage, um einen guten Eindruck von der Stadt zu bekommen. So hast du Zeit für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, eine Bootsfahrt durch die Khlongs und vielleicht eine Fahrradtour. Wer es ruhiger angehen möchte oder zwischendurch Pausen am Pool einplant, kann auch eine Woche problemlos in Bangkok verbringen – langweilig wird es garantiert nicht. Dann lohnt sich auch ein Tagesausflug nach Ayutthaya, der alten Königsstadt, die du bequem per Zug oder organisiertem Transfer erreichst.
Anreise & Fortbewegung ab Flughafen
Die meisten Reisenden landen am Suvarnabhumi Airport, rund 30 Kilometer außerhalb der Stadt. Von dort gibt es zwei bequeme Möglichkeiten, ins Zentrum zu kommen: mit dem Airport Rail Link oder mit dem Taxi.
Nach der Gepäckausgabe folgst du einfach der Beschilderung zu den offiziellen Taxiständen. Dort ziehst du am Automaten eine Nummer und gehst zum zugewiesenen Fahrer – das funktioniert zuverlässig. Bestehe unbedingt darauf, dass das Taxameter eingeschaltet wird. Nach einem langen Flug ist das Taxi für mich die angenehmste Option: kein Umsteigen, kein Stress, einfach ankommen.
Geld abheben & Bezahlen in Bangkok
Geldautomaten (ATMs) findest du an jeder Ecke. Am besten hebst du direkt am Flughafen etwas Bargeld ab, um Taxi oder Zug zu bezahlen. Die Abhebegebühr ist bei allen Banken ähnlich, daher lohnt es sich, lieber einmal einen größeren Betrag abzuheben. In vielen Hotels, Restaurants und Geschäften kannst du problemlos mit Kreditkarte zahlen.
Sicherheit & Verhalten
Bangkok gilt als relativ sicher, trotzdem lohnt gesunder Menschenverstand: Wertsachen nie unbeaufsichtigt lassen, auf Märkten oder in der Skytrain-Halle lieber die Tasche vorne tragen.
Und: Lass dich von der scheinbaren Hektik nicht täuschen – Thais bleiben gelassen. Mit einem Lächeln kommst du in Bangkok weiter als mit Diskussionen.
💡 Tipp: Lade dir vorab Offline-Karten (z. B. Google Maps) auf dein Handy – oder besorge dir eine lokale eSIM, etwa über Anbieter wie Airalo oder Nomad. Damit hast du überall Internet, kannst Taxis leichter nachverfolgen und dich auch in Seitengassen sicher orientieren.
Fazit: Bangkok Sehenswürdigkeiten entspannt erleben
Bangkok ist laut, bunt und manchmal anstrengend – aber genau das macht den Reiz dieser Stadt aus. Wer sich nicht hetzen lässt und die Sehenswürdigkeiten gezielt auswählt, erlebt hier unvergessliche Momente: vom goldenen Schimmer des Wat Arun bei Sonnenuntergang bis zu den stillen Kanälen von Thonburi.
Ich habe mir in Bangkok bewusst Zeit gelassen, statt von Tempel zu Tempel zu jagen. So bleibt Raum für echte Begegnungen, spontane Entdeckungen und kleine Pausen zwischendurch – etwa bei einem Mango-Smoothie am Straßenrand oder am Pool mit Blick auf den Fluss.
Weiterlesen: Reisetipps & Inselträume in Thailand
Wenn du nach deinem Städtetrip weiterreisen möchtest, lohnt sich ein Abstecher zu den Inseln im Osten. Hier findest du die perfekte Kombination aus Großstadt und Inselruhe:
- Koh Mak – Inselidylle im Koh-Chang-Archipel
- Thailand Inselhopping – Routen & Tipps
- Thailand Packliste – alles, was du brauchst
- Die 15 schönsten Reiseziele in Thailand
Bangkok ist kein Ziel, das man abhaken sollte – sondern eine Stadt, in die man immer wieder zurückkehrt.
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