Die Welt unter Wasser hat mich von der ersten Minute an gepackt: schwerelos, still, unfassbar schön – und jedes Mal komplett anders. Egal ob Ägypten, Fidschi oder das erste Training im Pool: Tauchen ist für mich Abenteuer, Naturerlebnis und Meditation in einem.

Hier findest du meine Erfahrungsberichte, Tauchspots, Tipps und ehrliche Einschätzungen.

Tauchen mit Haien auf Fidschi
Tauchen mit Bullenhaien – ein unvergessliches Erlebnis

1. Top-Tauchziele – meine stärksten Erlebnisse

Haitauchen auf Kuata Island, Fidschi – mein unvergesslicher Moment

Eines der intensivsten Erlebnisse meiner Reisen: Bullenhaie in freier Wildbahn, ohne Käfig, nur wenige Meter entfernt. Kuata Island zählt zu den besten Haitauch-Spots der Welt – und genau so fühlt es sich an.

➡️ Erfahrungsbericht Haitauchen Fidschi

Tauchen in Marsa Alam – das erwartet dich wirklich

Ägypten ist für mich das Tauchziel, wenn man gute Riffe, einfache Bedingungen und faire Preise kombinieren will. Marsa Alam liefert das volle Paket: Schildkröten, Steilwände, bunte Korallen – und weniger Trubel als Hurghada.

➡️ Erfahrungsbericht Marsa Alam

Soma Bay – entspanntes Rotes Meer mit starkem Hausriff

Wer Tauchen, Schnorcheln und ein bisschen Strandurlaub mixen will, landet oft in Soma Bay. Viele Hotels haben ein eigenes Hausriff, ideal für entspannte Tauchgänge ohne große Anfahrt.

➡️ Zu meinen Tipps für Soma Bay

2. Tauchen lernen – realistische Tipps aus meiner eigenen Ausbildung

Ich habe meinen Tauchschein relativ spät gemacht – und hatte vorher jede Menge Fragen. Hier findest du alles, was ich gerne früher gewusst hätte: Wie stressig ist der Kurs? Was kostet es wirklich? Und wann fühlt man sich unter Wasser endlich sicher?

➡️ Zum Artikel: Tauchen lernen

3. Meine persönlichen Highlights unter Wasser

  • Bullenhaie auf Kuata Island – Adrenalin pur
  • Riffblöcke mit hunderten Fischen in Marsa Alam
  • Erste Schildkröte im Riff
  • Korallenwände in Soma Bay
  • Der Moment, in dem der Körper endlich „schwerelos“ versteht

4. Ausrüstung – das brauchst du wirklich (und was nicht)

Tauchen kann materiallastig sein, muss aber nicht. Ich halte es pragmatisch:

  • Maske + Schnorchel: Lohnt sich immer
  • Atemregler: erst anschaffen, wenn du wirklich regelmäßig tauchst
  • Computer: absolut sinnvoll
  • Neopren: je nach Reiseziel

5. Sicherheit – klar, aber ohne Panik

Tauchen ist sicher, wenn man Regeln beachtet. Punkt. Was ich immer im Hinterkopf habe:

  • Check der Ausrüstung
  • Buddy-Check und Buddy-Kommunikation
  • Realistische Tiefen & Zeiten
  • Keine Experimente bei Strömung

Kein Drama, aber auch kein Leichtsinn.

Autorin Sabine von ReiseSpatz beim Tauchen

Über die Autorin

Ich bin Sabine – immer neugierig auf neue Perspektiven und seit über zehn Jahren Autorin von ReiseSpatz. Auf meinen Reisen durch mehr als 40 Länder hat mich kaum etwas so fasziniert wie die Stille und Weite unter Wasser.

Meine Tauchberichte entstehen aus echten Erfahrungen: Spots testen, abtauchen und Unterwasserwelt bestaunen, wieder auftauchen. Keine Theorie, sondern Tipps, die sich unterwegs wirklich bewährt haben.

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