Du liebst Roadtrips, unberührte Natur und spektakuläre Landschaften? Dann ist Westaustralien genau das Richtige für dich! Während unserer 80-Tage-um-die-Welt-Reise haben wir diesen faszinierenden Teil Australiens erkundet – und keinen einzigen Tag bereut. In diesem Beitrag findest du eine perfekt ausgearbeitete 4-Wochen-Route durch Westaustralien, inklusive Highlights, Insidertipps und praktischer Informationen für deine Planung.

Warum Westaustralien im Oktober?

Ich empfand den Oktober als perfekt. Der Norden mit seinen trockenen und hohen Temperaturen bot ideale Bedingungen für Tauch- und Schnorchelerlebnisse, während der Süden mit kühleren und manchmal regnerischen Tagen durch dramatische Küstenlandschaften und malerische Strände beeindruckte. Es war die perfekte Jahreszeit, um das Beste aus beiden Welten zu genießen. Erst Richtung Norden zu starten ist eine gute Idee, denn wenn du in der zweiten Hälfte dann nach Süden fährst, werden die Temperaturen auch dort allmählich wärmer.

Die perfekte 4-Wochen-Route durch Westaustralien (28 Nächte)

  • Fremantle (2 Nächte)
  • Fremantle → Geraldton (1 Nacht, 440 km, ca. 4:45 h Fahrzeit)
  • Geraldton → Carnarvon (1 Nacht, 480 km, ca. 5:00 h Fahrzeit)
  • Carnarvon → Coral Bay (2 Nächte, 238 km, ca. 2:25 h Fahrzeit)
  • Coral Bay → Exmouth (4 Nächte, 240 km, ca. 1:30 h Fahrzeit)
  • Exmouth → Denham (3 Nächte, 680 km, ca. 7:00 h Fahrzeit)
  • Denham → Kalbarri (3 Nächte, 390 km, ca. 4:00 h Fahrzeit)
  • Kalbarri → Jurien Bay (1 Nacht, 380 km, ca. 4:00 h Fahrzeit)
  • Jurien Bay → Margaret River (3 Nächte, 465 km, ca. 5:00 h Fahrzeit)
  • Margaret River → Albany (1 Nacht, 340 km, ca. 4:00 h Fahrzeit)
  • Albany → Esperance (3 Nächte, 480 km, ca. 5:00 h Fahrzeit)
  • Esperance → Hyden (1 Nacht, 380 km, ca. 3:50 h Fahrzeit)
  • Hyden → Perth (3 Nächte, 330 km, ca. 3:45 h Fahrzeit)

Wenn du etwas mehr Zeit hast, würde ich empfehlen, länger in Coral Bay zu bleiben, um weitere Schnorchel- und Taucherlebnisse zu genießen. Für Wanderfreunde lohnt es sich, in Kalbarri eine zusätzliche Nacht einzuplanen, um die beeindruckende Landschaft noch intensiver zu erkunden.

Geraldton, Jurien Bay und Albany hingegen eignen sich in meinen Augen weniger für längere Aufenthalte, da ich die Orte selbst nicht besonders attraktiv fand. Sie dienten uns hauptsächlich als Zwischenstopps, um die langen Strecken aufzuteilen.

Karte: Route für 4 Wochen Westaustralien

Roadtrip durch Westaustralien – die Route im Detail

1. Fremantle (2 Übernachtungen)

Starte deine Reise in Fremantle, einer charmanten Hafenstadt nahe Perth. Besuche die lebhaften Märkte, erkunde die maritime Geschichte im Shipwrecks Museum und plane eventuell einen Tagesausflug zur nahegelegenen Rottnest Island, wo du die berühmten Quokkas treffen kannst. Alternativ kannst du den Ausflug nach Rottnest auch ans Ende deiner Reise legen – so haben wir es gemacht.

Die ruhigen Tage in Fremantle nutzten wir, um uns von der Anreise zu erholen und uns an die lokale Zeit anzupassen. Wir flanierten durch die kleine, hübsche Stadt und nahmen an einer Führung durch das Fremantle Prison teil – ein spannendes Erlebnis!

Für mich war Fremantle der perfekte Ort, um anzukommen: klein, übersichtlich und ideal für einen entspannten Start in die Reise.

Unterkunft: Hougoumont Hotel Fremantle* (Hotel mit Atmosphäre und kostenlosem Wein und Käse am Nachmittag)

2. Geraldton (1 Übernachtung)

Auf der Fahrt nach Geraldton lohnt sich ein Stopp bei den Pinnacles im Nambung-Nationalpark. Diese skurrilen Kalksteinsäulen sind ein echtes Highlight und bieten großartige Fotomotive. Plane etwa zwei Stunden ein, um die faszinierende Landschaft in Ruhe zu erkunden. Da die Pinnacles ungefähr auf halber Strecke liegen, eignen sie sich perfekt für eine entspannte Pause während der Fahrt.

Unterkunft: Ocean Centre Hotel* – Direkt am Meer gelegen und für eine Nacht völlig in Ordnung.

Reiseroute Westaustralien
Geraldton die fünftgrößte Stadt in Western Australia

3. Carnarvon (1 Übernachtung)

Die nächste Station auf der Rundreise ist Carnarvon, eine Küstenstadt mit entspannter Atmosphäre. Spaziere entlang der Strandpromenade und genieße die frische Meeresbrise, bevor du den Tag mit einem Sundowner-Drink in der Bar des Carnarvon Hotels ausklingen lässt – wahlweise bei Burger oder Pizza. Ein weiteres schönes Fotomotiv ist die Brücke über den Gascoyne River, besonders bei Sonnenuntergang.

Unterkunft:

Hospitality by Best Western*: Einfaches Motel, für eine Nacht in Ordnung.
Carnarvon Hotel: Direkt an der Strandpromenade gelegen, mit Bar und Restaurant.

Carnarvon - Roadtrip Westaustralien
Carnarvon an der Mündung des Gascoyne River

4. Coral Bay (2 Übernachtungen)

Die Fahrt von Carnarvon nach Coral Bay ist mit rund zweieinhalb Stunden angenehm kurz. Schon bei der Ankunft spürst du die entspannte Atmosphäre dieses kleinen Paradieses – das Tor zum beeindruckenden Ningaloo Reef.

Wir verbrachten hier zwei Nächte und wären am liebsten noch länger geblieben. Beim Schnorcheln hast du die Chance, majestätische Mantarochen zu beobachten. Auf unserer Tour hatten wir das Glück, nicht nur Mantas zu sehen, sondern auch zahlreiche Schildkröten und Haie. Vom Boot aus entdeckten wir sogar Buckelwale und Delfine – ein unvergessliches Erlebnis!

Ein weiterer Höhepunkt ist Shark Bay, die du nach einem kurzen Spaziergang am Strand erreichst. Hier kannst du Jungtiere vieler Riffhaie im seichten Wasser beobachten.

Unterkunft: Peoples Park*Wunderschöne Bungalows für Selbstversorger –hier wäre ich gerne länger geblieben.

Coral Bay am Nigaloo Reef
Traumhafter Strand in Coral Bay am Nigaloo Reef

Mein Insidertipp: Wenn du dich von Coral Bay aus in Richtung Norden auf den Weg nach Exmouth machst, lege unbedingt einen Stopp am Charles Knife Canyon ein. Etwa 20 Fahrminuten südlich von Exmouth findest du die Abzweigung zur Charles Knife Road. Die kurze Strecke kannst du mit einem normalen Auto zurücklegen – ein Allradfahrzeug ist nicht nötig. Fahre die Straße hinauf, bis die Asphaltierung endet, parke dort und genieße den spektakulären Ausblick auf den Canyon bis zum türkisfarbenen Meer.

Insidertipp: Charles Knife Canyon in Westaustralien
Charles Knife Canyon

5. Exmouth (4 Übernachtungen)

Exmouth ist die zweite Station am Ningaloo Reef und ein wahres Paradies für Taucher und Schnorchler. Das Riff bietet unzählige Möglichkeiten für unvergessliche Unterwassererlebnisse. Erkunde im Cape Range Nationalpark die faszinierende Unterwasserwelt bei einem Drift-Schnorchelgang oder genieße einen Spaziergang entlang der endlosen, weißen Strände. Abseits des Wassers kannst du eine Wanderung unternehmen und dabei Flughunde sowie die scheuen Felskängurus entdecken.

Unterkunft: Mantarays Ningaloo Beach Resort* – Hier haben wir uns ein wenig Luxus gegönnt – traumhafte Lage direkt am Strand und wunderschöne Zimmer.

Cape Range Nationalpark - Station Roadtrip
Cape Range Nationalpark

6. Denham (3 Übernachtungen)

Nach Exmouth, dem nördlichsten Punkt der Reise, führt die Route wieder nach Süden – mit einer langen, aber lohnenswerten Fahrt nach Denham in Shark Bay. Die Region bietet zahlreiche Highlights, die den Weg mehr als wert sind. In Monkey Mia hast du die Gelegenheit, Delfinen ganz nah zu kommen, während der François-Péron-Nationalpark mit seinen leuchtend roten Klippen und unberührter Natur beeindruckt. Ein besonderes Naturphänomen erwartet dich am Shell Beach, einem Strand, der vollständig aus kleinen Muscheln besteht. Ein weiteres Highlight ist der Eagle Bluff, ein spektakulärer Aussichtspunkt mit fantastischem Blick über den Indischen Ozean.

Unterkunft: On the Deck Shark Bay* – eine sehr coole Unterkunft direkt am Nationalpark – mit etwas Glück tauchen abends Kängurus auf, manchmal sogar Emus.

Highlight: François-Péron-Nationalpark
François-Péron-Nationalpark

7. Kalbarri (3 Übernachtungen)

Die Reise führt weiter nach Süden nach Kalbarri, wo dich der beeindruckende Kalbarri Nationalpark erwartet. Tiefe Schluchten, leuchtend rote Felswände und das ikonische Nature’s Window machen diese Landschaft einzigartig. Erkunde die Wanderwege sowohl im Landesinneren als auch entlang der spektakulären Küste und genieße die unberührte Natur in vollen Zügen.

Unterkunft: Sols Place Boutique Pool Villas* – Auch hier haben wir uns etwas Luxus gegönnt – eine wunderschöne Villa mit eigenem Pool, perfekt zum Entspannen nach einem Tag voller Erlebnisse.

Mein Insidertipp: Wenn du von Kalbarri circa 30 Minuten weiter in Richtung Süden fährst, kommst du direkt an der außergewöhnlichen Hutt Lagoon vorbei. Um einen Blick auf das pinkfarbene Wasser zu werfen, biegst du vom George Grey Drive in Richtung Gregory ab. Dort findest du nach kurzer Fahrt eine Parkbucht, von der aus du einen tollen Blick auf den Pink Lake hast. Lass dir diesen besonderen Anblick auf keinen Fall entgehen und plane dort eine kleine Fotopause ein.

Insidertipp: Pink Lake in Westaustralien
Hutt Lagoon

8. Jurien Bay (1 Übernachtung)

Jurien Bay ist ein idealer Zwischenstopp, um die lange Fahrt in den Süden zu unterbrechen. Die entspannte Atmosphäre in der Strandbar lädt dazu ein, den Tag gemütlich ausklingen zu lassen und die bisherigen Reiseerlebnisse Revue passieren zu lassen. Da der Ort selbst wenig aufregend ist, reicht eine Übernachtung aus, um die Strecke zu unterteilen.

Unterkunft: Jurien Bay Motel Apartments* – Eine günstige Wahl für eine Nacht, aber nicht geeignet für einen längeren Aufenthalt.

Zwischenstopp Jurien Bay
Jurien Bay – eine Nacht reicht aus

9. Margaret River (3 Übernachtungen)

Von Jurien Bay geht es weiter nach Süden. Perth lassen wir zunächst links liegen und fahren direkt in Richtung Margaret River. Unterwegs lohnt sich ein Stopp in Busselton, wo du auf der 1,8 Kilometer langen Jetty weit hinaus aufs Meer spazieren kannst. Von dort sind es nur noch etwa 45 Minuten bis Margaret River.

Diese Region hat alles zu bieten: faszinierende Tropfsteinhöhlen, dichte Karri-Wälder und erstklassige Weingüter. Ob Wandern, Weinverkostungen oder kulinarische Erlebnisse – hier kommt jeder auf seine Kosten. Im Vergleich zu den zuvor besuchten Orten wirkt Margaret River lebhafter und touristischer, mit einer großen Auswahl an Restaurants und Cafés.

Unterkunft: Heritage Trail Lodge* – Eine stimmungsvolle Unterkunft inmitten einer wunderschönen Gartenanlage am Rande von Margaret River – perfekt zum Entspannen nach einem erlebnisreichen Tag.

Sehenswertes in Margaret River, Australien
Die Tropfsteinhöhlen in Margaret River sind sehr sehenswert!

10. Albany (1 Übernachtung)

Auf dem Weg nach Esperance ist eine Zwischenübernachtung in Albany ideal. Nach deiner Ankunft lohnt sich ein Abstecher in den Torndirrup Nationalpark, der nur eine halbe Stunde von der Stadt entfernt auf einer Halbinsel liegt. Am Sharp Point Lookout kannst du die gewaltigen Wellen und die beeindruckenden Blowholes bestaunen, bevor du auf die andere Seite der Halbinsel fährst. Dort erwartet dich der traumhafte, schneeweiße Strand der Frenchman Bay – ein perfekter Ort, um kurz durchzuatmen und die Landschaft zu genießen.

Für das Abendessen kann ich dir das Albany Indian Tandoori Restaurant in der Frederick Street empfehlen. Hier gibt es köstliche indische Gerichte mit einer guten Auswahl an vegetarischen Optionen.

Unterkunft: Dog Rock Motel* – Zentral gelegen, einfach, aber sauber – eine gute Wahl für eine Nacht in Albany.

Tipp Torndirrup Nationalpark
Frenchman Bay im Torndirrup Nationalpark

11. Esperance (3 Übernachtungen)

Nach Albany erreichen wir schließlich den südlichsten Punkt unserer Reise: Esperance, ein weiteres Highlight. Nicht die Stadt selbst, sondern der atemberaubende Cape Le Grand Nationalpark und der spektakuläre Great Ocean Drive machen diesen Ort so besonders.

Die Strände rund um Esperance, allen voran die berühmte Lucky Bay, gehören zu den schönsten der Welt. Der Great Ocean Drive führt entlang unberührter Küstenlandschaften, vorbei an versteckten Buchten und schneeweißen Stränden, mit Sand so fein wie Puderzucker. Plane für diese 38 Kilometer lange Runde mindestens einen halben, besser noch einen ganzen Tag ein, um die einzigartige Kulisse in Ruhe zu genießen.

Unterkunft: The Jetty Resort* – schlichte Zimmer, aber mit schönem Blick aufs Meer – ideal für eine entspannte Auszeit.

Tipp Cape Le Grand Nationalpark
Schneeweiße Strände im Cape Le Grand Nationalpark

12. Hyden (1 Übernachtung)

Auf unserem Rückweg nach Perth fahren wir durch das Landesinnere nach Hyden, wo uns ein ganz besonderes Naturwunder erwartet: der Wave Rock. Diese beeindruckende Felsformation, die einer riesigen erstarrten Welle gleicht, ist ein einzigartiger Fotospot und absolut sehenswert.

Hyden selbst ist ein kleiner, verschlafener Ort mitten im Nirgendwo. Es gibt jedoch ein Café, einen Supermarkt und eine Tankstelle – genug für eine kurze Zwischenstation.

Unterkunft: Hyden Hotel – Die Auswahl an Unterkünften ist hier begrenzt, aber das Hotel war für eine Nacht vollkommen in Ordnung.

Insidertipp Wave Rock
Die einzigartige Wave Route

13. Perth (3 Übernachtungen)

Nun steht die letzte Etappe an: die Rückkehr nach Perth, wo du die letzten Tage entspannt ausklingen lassen kannst. Nutze die Zeit, um die Stadt in Ruhe zu erkunden und das vielseitige Angebot an Restaurants und Sehenswürdigkeiten zu genießen.

Ein lohnenswerter Tagesausflug führt mit dem Zug nach Fremantle, von wo aus du mit der Fähre nach Rottnest Island übersetzen kannst. Die autofreie Insel lässt sich am besten mit dem Fahrrad erkunden – eine perfekte Gelegenheit, um die idyllischen Buchten und die berühmten Quokkas zu entdecken.

Perth ist eine moderne und vielseitige Stadt, in der wir uns sofort wohlgefühlt haben. Besonders die Stadtstrände sollen wunderschön sein – leider reichte unsere Zeit nicht, um sie selbst zu besuchen. Wer etwas länger bleibt, sollte sich also unbedingt Zeit für einen Abstecher an die Küste nehmen.

Unterkunft: Alex Hotel* – ein tolles Hotel in zentraler Lage, nur wenige Schritte vom Bahnhof entfernt – perfekt für Sightseeing und Erkundungstouren.

Perth in Westaustralien
Perth hat uns unglaublich gut gefallen!

Tipps für eine gelungene Reise

  • Planung ist alles: Die Strecken in Westaustralien sind lang, und Unterkünfte sind oft begrenzt. Wir haben im Voraus gebucht und würden es wieder so machen.
  • Lies meinen Westaustralien Guide: hier findest du alle wichtigen Tipps für deine Westaustralien Reise.
  • Verpflegung: Eine Mischung aus Selbstversorgung und Restaurantbesuchen bietet Flexibilität. Lokale Bars und Pizzerien sind immer eine gute Wahl.
  • Packliste: Vergiss nicht Sonnencreme, UV-Shirts, eine gute Sonnenbrille und leichte Trekking-Schuhe. Merino-Shirts sind ideal für längere Reisen.
  • Reisebudget: Diese Route ist keine Low-Budget-Reise. Der Fokus liegt auf komfortablen Unterkünften und Erlebnissen.
  • Natur erleben: Respektiere die Umwelt, berühre keine Korallen und halte Abstand zu Tieren.
  • Nationalpark-Pass: Wenn du mehrere Nationalparks besuchen möchtest, kann sich ein Nationalpark-Pass lohnen. Wir haben uns vorab einen Pass gekauft – erhältlich für 5 Tage (30 €), 14 Tage (50 €) oder 4 Wochen (70 €) mit unbegrenztem Zutritt. Ohne Pass kostet der einmalige Eintritt in einen Nationalpark 17 €, sodass sich der Kauf schnell auszahlen kann. Wichtig: Den Pass ausdrucken und sichtbar ins Auto legen! Monkey Mia ist nicht im Pass enthalten. Hier kannst du einen Pass kaufen: Park Passes

Fazit

Diese vierwöchige Route durch Westaustralien bietet die perfekte Mischung aus Abenteuer, Komfort und atemberaubenden Naturerlebnissen. Egal, ob du schnorcheln, wandern oder einfach nur die Seele baumeln lassen willst – diese Reise wird unvergesslich!

Du möchtest Australien mit Neuseeland kombinieren? Dann ist ebenso dieser Beitrag für dich bestimmt sehr wertvoll: Neuseeland Reisetipps & Reiseplanung.

Hast du Fragen zu dieser Route oder eigene Erfahrungen in Westaustralien gemacht? Lass es mich in den Kommentaren wissen!